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10.03.2016 - Vor drei Jahrzehnten ersann Max J. Kobbert Das verrückte Labyrinth, auf dessen Spielbrett sich ein Irrgarten ständig ändert, indem die Spieler Reihe für Reihe verschieben. Das Jubiläum feiert Ravensburger jetzt mit drei Neuheiten, die dem altbekannten Konzept neue Facetten abgewinnen. So lässt Das verdrehte Labyrinth einen in einem magischen Ganggewirr nach Schätzen suchen, wobei man die blockierenden Hecken drehen darf, um ans Ziel zu gelangen; Magiekarten etwa mit einem Freiflug bei der Waldfee oder Schlupflöchern im Grün können den Weg abkürzen. my verrücktes Labyrinth heißt eine Variante, in der man die Figuren mit den Antlitzen der eigenen Freunde, Familienmitglieder und Haustiere drapieren kann. Die dritte Neuerscheinung namens Glow in the Dark Labyrinth leuchtet im Dunkeln und unterscheidet die Schatzsuche bei Tag von der in der Nacht: Ist das Licht aus, sind Preziosen zu erkennen, die im Hellen noch unsichtbar waren. Dieser Effekt erstreckt sich sowohl auf das Spielfeld als auch auf die Karten.